Eigentlich traditionell der stabilste und schönste Monat des Jahres, kann man den diesjährigen Oktober komplett vergessen. Abgesehen von einigen wenigen Föhntagen heißt es: Regen Regen Regen – oder Schnee. Wollen wir auf den November hoffen…
Was sich leider bereits erledigt hat, ist die Herbstfärbung. Erlen und Ahorne haben ihre Blätter beim viel zu frühen Schneefall Anfang Oktober grün abgeworfen, und die Buchen, die gerade anfangen zu „brennen“, werden nun „abgewaschen“. Wirklich schade.
Und hier noch ein Zitat der Schweizer Wetterfrösche vom 3.11.: In Lugano war es seit mindestens 50 Jahren der trübste Oktober…
was für ein Oktober…
Kommentare
Eine Antwort zu „was für ein Oktober…“
-
Auch mein Eindruck ist das die kalendarischen Jahreszeiten des öfteren adabsurdum
geführt werden und schnelle Wetterwechsel bzw. Temperaturschwankungen uns Bergwanderer herausforden. Liebe Grüße nach Mergozzo.
Schreibe einen Kommentar